Denkfabrik Zukunft der Gastwelt: NewWork-Studie vorgelegt

Nur durch neue Arbeitszeitmodelle und Arbeitsorte, mehr Flexibiliät sowie konsequente Digitalisierung und Automatisierung können die Betriebe der so genannten Gastwelt – Tourismus, Travel, Hospitality und Foodservice – in Deutschland ökonomisch bestehen und ausreichend Personal an sich binden. Das ist das zentrale Fazit einer Studie der Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO).

„Es muss ein Umfeld geschaffen werden, dass Mitarbeiter motiviert, Freiräume schafft und Eigenverantwartung fördert.“ Das betont die federführende Wissenschaftlerin Professor Dr. Vanessa Borkmann. Vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen müssten bei der Arbeitsgestaltung „radikal umdenken“.

DZG-Vorstandssprecher Dr. Marcel Klinge sieht auch die Politik gefordert, die unter anderem eine deutschlandweite Gastwelt-Förderbank für Investitionen in Digitalisierung und Automatisierung einrichten solle.

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