Dem Report zufolge werden Zutaten und Speisen aus Ostasien, Ozeanien und den Küstenregionen Südamerikas vermehrt in Küchen Einzug halten. Konkrete Beispiele dafür sind die chinesische Mönchsfrucht, Garnelenpaste, die Drachenfrucht oder die würzige Longanisa-Wurst.
Hanfprodukte könnten sich weiterhin insbesondere in Form von Keksen und Snackriegeln durchsetzen. Ähnliches gilt für nach Fleisch schmeckende Chips.
Die US-Forscher prognostizieren für 2019 einen Siegeszug ungewöhnlicher Eissorten, vor allem von Eiscreme mit Hummus- und Tahini-Geschmack.
Ferner wird mit einem deutlichen Zuwachs bei probiotischen Lebensmitteln gerechnet. Ebenfalls zu erwarten sind viel mehr Gerichte mit Meeresalgen, Wasserlilien und vegetarischem Thunfisch-Ersatz.