Das bisherige Dilemma: "Aufklärungsmaßnahmen erreichen vor allem bereits motivierte Kinder und Familien. Gerade die Kinder und Jugendlichen mit einem niedrigen sozio-ökonomischen Status und dem höchsten Unterstützungsbedarf profitieren zu wenig."
Unter anderem wollen peb und der Verband die Kindertagesstätten und Schulen stärker in die Pflicht nehmen. Diese sollten Kids aller sozialen Schichten stärker beim Entwickeln eines gesunden Lebensstils unterstützen – zum Beispiel durch eine systematischer angelegte gesundheitsfördernde Praxis bei Ernährung, Bewegung, digitalen Medien, Erholungs- und Ruhezeiten.
Insgesamt geht es in den Thesen um eine intensivere Verknüpfung vieler Akteure, darunter auch der Ärzte und Verantwortlichen in den Kommunen.
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