Studie von McKinsey: Gastro-Arbeitsmarkt im Umbruch

Aufgrund der Corona-Pandemie werden sich bis 2030 rund 6,5 Millionen Beschäftigte in Deutschland erhebliche neue Fähigkeiten und Qualifikationen aneignen oder sich umschulen müssen.

Mehr als vier Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden sogar in andere Berufe wechseln müssen. Denn die Nachfrage nach ihren Tätigkeiten oder Dienstleistungen wird sich noch schneller reduzieren, als vor Corona erwartet worden war.

Das sind Aussagen einer Studie des McKinsey Global Institutes unter dem Titel „The future of work after Covid-19“.

Der volkswirtschaftliche Think Tank der Unternehmensberatung McKinsey & Company geht davon aus, dass die Gastronomie zu den Branchen zählen wird, in denen die Umbrüche am Arbeitsmarkt besonders deutlich ausfallen. Bedroht seien letztlich aber alle Branchen, in denen physische Präsenz bisher wichtig war.

Treiber der Entwicklung sind der Trend zum mobilen Arbeiten, zu eCommerce und virtuellen Interaktionen sowie zur Automatisierung von Prozessen und dem Einsatz von KI-Technologien.

 

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