Die Marktforscher prognostizieren für 2021 im Vergleich mit dem Jahr 2019 ein Umsatzminus von zehn Milliarden Euro, falls die Pandemie weitgehend unter Kontrolle gebracht werden sollte.
20 Milliarden Euro Differenz wären es aus Sicht der Experten, sofern das Szenario „Achterbahnfahrt“ eintritt. Damit ist ein Infektionsgeschehen gemeint, das immer wieder nach oben und nach unten geht.
2019 betrug der Umsatz im Außer-Haus-Markt noch 82,8 Milliarden Euro. Für 2020 wird mit Umsatzverlusten von rund 28 Milliarden Euro gerechnet.
Der Gastro-Branche legt die npdgroup unter anderem nahe, sie solle mit neuen Gerichten punkten, die speziell für das immer attraktiver werdende Delivery-Geschäft konzipiert werden. Und: Die zu Hause kochenden Menschen sollten stärker kreativ unterstützt werden.